Sie sei «sicher und wirksam» und «lassen Sie sich impfen» wurde uns Tag für Tag eingetrichtert. Viele Menschen haben dies geglaubt und dem Staat, unserem Gesundheitsminister Alain Berset, dem BAG, der Swissmedic und nicht zuletzt den Medien vertraut.
Viele Menschen leiden seit sie die Covid-Impfung erhalten habe an körperlichen Beschwerden, für welche die Ärzte keine Erklärung finden. Neu aufgetretene Erkrankungen werden vom Arzt als gegeben hingenommen und ein Zusammenhang zur Impfung von vornherein ohne weitere Abklärungen ausgeschlossen.
Betroffene berichten: https://www.aletheia-scimed.ch/de/filmprojekt-unerwuenscht-weitere-zeitdokumente/
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Nur langsam erscheinen in den öffentlichen Medien die ersten Berichte von Menschen, die nach der Covid-Impfung mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen haben. Die Symptome sind vielfältig, haben jedoch gemeinsam, dass die Betroffenen darunter leiden. Die Beschwerden können zu Jobverlust und persönlicher Isolation führen und leider auch Suizid.
Das Post-Vac-Syndrom
Oft wird im Zusammenhang von Symptomen, die nach der Covid-Impfung aufgetreten sind vom Post-Vac-Syndrom gesprochen. Unter dem Begriff Post-Vac versteht man das Auftreten von Symptomen, einzeln oder in Kombination, welche wie folgt definiert sind:
- migräneartige Kopfschmerzen
- erhöhtes Schmerzempfinden
- chronische Müdigkeit (Fatigue-Syndrom)
- Antriebslosigkeit
- Taubheitsgefühle
- Atemnot, Husten, Druckgefühle in der Brust
- Schneller Herzschlag
In einem Bericht, der am 3. Februar 2023 im Nordkurier (D) erschienen ist, berichtet der Chefarzt Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie über die Erfahrungen mit Patienten, die am Post-Vac Syndrom leiden: Fast alle diese Menschen hätten einen wahren „Ärztemarathon“ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, erklärt der Chefarzt: „Denn es werden meistens weder auffällige Laborwerte nachgewiesen, noch fallen krankhafte apparatemedizinische Untersuchungsbefunde auf. Dr. med. Jörg-Heiner Möller beschäftigt sich seit Monaten intensiv mit dem Thema Post-Covid und Post-Vac – „das sind zwei Bezeichnungen für dieselbe, neu aufgetretene Autoimmunerkrankung, einmal durch das Corona-Virus selbst hervorgerufen, einmal durch die Impfung gegen Corona ausgelöst.“ zum Artikel
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Offizielle Datenerfassungssysteme für Nebenwirkungen
Allein die WHO-Datenbank VigiAcess (University of Uppsala, Schweden) verzeichnet mittlerweile die unglaubliche Zahl von 4.786.256 Meldungen über Nebenwirkungen (Stand: Dezember 2022). Weitere offizielle Meldesysteme um Impfschäden zu melden sind die VAERS-Datenbank (USA) und Eudravigilance (EU).
Auswertung der gemeldeten Fällen von Nebenwirkungen
Die Auswertung der Daten zeigt eine proportional höhere Wahrscheinlichkeit für Meldungen folgender Krankheitstypen:
- Atemwegserkrankungen (im Wesentlichen COVID-19)
- Autoimmunerkrankungen (z.B. Guillain-Barré-Syndrom, Autoimmune Hepatitis, Autoimmun-Thrombozytopenie, rheumatische Erkrankungen)
- Bluterkrankungen (Blutungen und Gerinnungsstörungen aller Art)
- Herzerkrankungen (Myokarditis, Perikarditis, Herzstillstand)
- Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (vornehmlich Hirnschläge)
Im weiteren werden neue Krankheitsbilder beschrieben, die vorher in dieser Art noch nicht gesehen wurden:
- ADE (überschiessende Immunreaktion)
- VITT (impfbedingte Gerinnselbildung mit gleichzeitiger Blutungsneigung)
- V-AIDS (impfbedingte Abwehrschwäche)
- SADS (Sudden Adult Death Syndrom = plötzlicher Erwachsenentod, mit einer nun «wissenschaftlichen» Bezeichnung)
Die neuste Analyse der unabhängigen Wissenschaftsplattform analysiert 160 Studien zu Covid-19 Impfschäden. Es werden 60% mehr Nebenwirkungen im Vergleich zum ersten Impfjahr gezählt. Dabei treten neue Krankheitsbilder wie Demenz, Multiple Sklerose, Nierenversagen, etc. in den Vordergrund.
Betroffene erzählen Ihre Geschichte
Weitere wichtige Informationen zur Impfstoffsicherheit – Pressekonferenz ORF-Beschwerde
Zur Person:
Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie.
Zitat
Unterstützt von rund 1.000 Österreichern wurde eine formelle Beschwerde gegen den ORF eingebracht. Der Vorwurf: Er soll durch einseitige Berichterstattung gefährliche Nebenwirkungen der mRNA-“Impfungen” unrichtig dargestellt und verharmlost haben. Fachexperten aus Medizin und Recht haben diese Beschwerde am Montag den 13.Februar vorgestellt und mit zahlreichen Beweisen und Sachargumenten untermauert. Im folgendem Video-Ausschnitt fasst Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch die wichtigsten Fakten zur Impfstoffsicherheit anhand der Entwicklung seit Impfstart Ende 2020 zusammen.
Was erleben die Menschen direkt in ihrem persönlichem Umfeld?
Eine Umfrage von Sciencefiles.org bat um spontane Rückmeldung aus der Bevölkerung was sie seit Start des Covid-Impfprogramms in ihrem persönlichem Umfeld erleben. Aus 100 hundert Rückmeldung wurden zufällig 20 ausgewählt, worauf sich folgendes Bild ergab:
20 Leser meldeten:
- 23 Todesfälle
- 16 Schlaganfälle
- 13 Herzinfarkte
- 12 Krebserkrankungen
- 10 Herzerkrankungen (Myokarditis, Herzrhythmusstörungen)
- 10 Bluterkrankungen
- 9 Kreislauferkrankungen
- 7 Gehirnblutungen
- 3 Fälle von Sehstörungen / Erblindungen
- 2 Lungenembolien
- 2 Fälle von Lähmungen
- 2 schwere Migränen
- je 1 Bericht von Lebererkrankung, Nierenerkrankung, Hörproblemen, Gehstörung