Verbreitung des Impfstoffes im Körper

Die Verbreitung des Impfstoffes im Körper – Mythos und Realität

Die Verbreitung des Impfstoffes im Körper ist eine zentrale Frage, wenn es um die Sicherheit des Impfstoffes geht. Gemäss den offiziellen Angaben verbleibt der Impfstoff im lokalen Muskelgewebe an der Injektionsstelle. Dies widerspricht aber den allgemeinen physiologischen Gesetzmässigkeiten und den von Pfizer erstellten Studiendaten.

Aufgabe der Lipid-Nanopartikel

Die im Covid-Impfstoff enthaltene modmRNA enthält den Bauplan für die Spike-Produktion der Zellen. Damit diese unbeschädigt zur Zelle gelangt muss sie geschützt transportiert werden. Aus diesem Grund wird die modmRNA bei der Impfstoffherstellung in Lipid-Nanopartikel verpackt, in welchen sie geschützt von der Injektionsstelle zu den Zellen transportiert wird. Dort angelangt, werden die Lipid-Nanopartikel mittels chemischer Reaktion in die Zelle eingeschleust und die modmRNA ausgepackt. Die Zelle liest den Bauplan und startet mit der Produktion der Spikeproteine.

Nanopartikel – allgemeine Infos

Nano-Partikel sind Kleinstpartikel im Bereich 1 bis 100 Nanometern. Sie durchbrechen aufgrund ihrer Eigenschaften sämtliche, natürlichen Schutzbarrieren des Körper, mit welchen die wichtigen Organe geschützt werden (z.B. Blut-Hirn-Schranke, Blut-Plazenta-Schranke, Blut-Hoden-Schranke).

Der Impfstoff verbleibt an der Einstichstelle – ein Mythos

Die Lipid-Nanopartikel gelangen nach der Injektion schnell in fast alle Organe. Dies war bereits im Juni 2021 bekannt, denn Pfizer hatte die Verbreitung der Lipid-Nanopartikel im Körper anhand von Versuchen an Ratten gemessen. Bereits nach 15 Min. zeigte sich in vielen Organen eine hohe Lipid-Nanopartikel Konzentration, auch in den Eierstöcken und den Hoden. Die Testergebnisse wurden von japanischen Wissenschaftlern im Rahmen einer Freedom of Information Anfrage freigegeben. Dokumentiert wird in der Tabelle (Bild), wie sich die Lipid-Nanopartikel in verschiedenen Organen der Ratte anreichern. Die Eierstöcke (Ovaries) und die Milz (Spleen) zeigen die höchsten Konzentrationen

Verbreitung Lipid-Nanopartikel – Pressekonferenz deutscher Bundestag

Anlässlich einer Pressekonferenz vom 2. Juni 2021 wird die Pressesprecherin des deutschen Bundestags mit den Pfizer Studienergebnissen zur Verbreitung der Lipid-Nanopartikel im Körper konfrontiert. Trotz der erdrückenden Beweislast der Daten, geht sie nicht weiter darauf ein und beruft sich stattdessen auf die behördlichen Zulassungen.

Lipid-Nanopartikel – konzipiert um in die Lymphknoten zu wandern

Der Entwickler von Comirnaty und BioNTech-Chef Ugur Sahin sagt in einem Artikel der «Die Presse» vom 2. September 2020 mit dem Titel „Teil des Covid-19-Impfstoffes könnte aus Österreich kommen” über die Absicht des Herstellers die Lipid-Nanopartikel so zu konzipieren, dass sie gezielt in die Lymphknoten wandern. Weiter Informationen: https://www.rubikon.news/artikel/die-impfverharmlosung

Obduktions-Befund: Spikeproteine im Hirn gefunden

Der Nachweis, dass der Impfstoff sich im ganzen Körper verbreitet und seine Wirkung an den Zellen entfaltet (Spike-Produktion) wurde anhand von Obduktionen bestätigt.
Besonders stark betroffen sind die Zellen der Innenschicht der Blutgefässe (Endothelzellen). Ebenfalls wurden Spike-Proteine im Hirn gefunden, was den Nachweis gibt, dass die Lipid-Nanopartikel die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen.